2022 | Gedichte im «Jahrbuch der Lyrik 2022», Schöffling Verlag, Hg. Matthias Kniep und Nadja Küchenmeister. ISBN 978-3-89561-503-0.
«Seit über 40 Jahren schreitet das Jahrbuch der Lyrik die poetischen Landschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab.»
2021 | Gedichte in: «Anthologie des internationalen Poesiefestivals Meridian Czernowitz», Hg. Evgenia Lopata, mit Unterstützung von Pro Helvetia und der Schweizer Botschaft in der Ukraine (Ukrainisch, Russisch, Deutsch). ISBN 978-617-8024-13-0.
«Zum Gründungsethos des Internationalen Poesiefestivals «Meridian Czernowitz» gehörte es, die multikulturelle Vielfalt der Stadt wiederaufleben zu lassen. Und so waren von Anfang an neben ukrainischen Autoren auch polnische, rumänische und zahlreiche deutschsprachige Autoren eingeladen, um am Geburtsort von Paul Celan und Rose Ausländer ihre Gedichte vorzutragen.»
2020 | Gedichte in: «Weltbetrachter. Neue Lyrik. Eine Anthologie aus Sachsen.», Poetenladen Verlag, Leipzig. ISBN 978-3-948305-07-9.
Man mag dieses Buch in der Nachfolge der sächsischen Lyriksammlung «Es gibt eine andere Welt sehen», die vor genau einem Jahrzehnt erschien: Beide Bände erweisen sich in ihrem Facettenreichtum als ein Spiegel der Zeit.
2019 | Gedicht in: «Im Grunde wäre ich lieber Gedicht: Drei Jahrzehnte Poesie. Eine Anthologie», Carl Hanser Verlag | Lyrik Kabinett. ISBN 978-3446265851.
Alle haben hier – im Münchener Lyrik Kabinett – ihre Gedichte gelesen. Die besten Dichter der Welt, vom irischen Nobelpreisträger Seamus Heaney bis zur großen dänischen Lyrikerin Inger Christensen… Zum dreißigsten Jubiläum der von Ursula Haeusgen gegründeten, in Europa einzigartigen Institution stellt dieser Band in Original und Übersetzung bekannte sowie neue, eigens für dieses Buch geschriebene Gedichte vor.
2019 | Gedichte im «Jahrbuch der Lyrik 2019», Schöffling Verlag, Hg. Christoph Buchwald und Mirko Bonné. ISBN 978-3-89561-682-2.
Seit genau 40 Jahren gibt das »Jahrbuch der Lyrik« Einblick in die deutschsprachige Gegenwartslyrik und ihre Entwicklungen. Für die 33. Ausgabe konnte Christoph Buchwald den vielfach ausgezeichneten Dichter und Romancier Mirko Bonné als Mitherausgeber gewinnen. Gemeinsam haben sie aus ca. 8000 eingesandten unveröffentlichten Gedichten die besten ausgewählt und in thematischen Kapiteln zusammengestellt.
2019 | «Eine Stadt für Basho» in der Frankfurter Anthologie der FAZ
Als Marcel Reich-Ranicki vor vier Jahrzehnten die Frankfurter Anthologie begründete, war nicht abzusehen, wie lange dieses Experiment Bestand haben würde. Auch nach vierzig Jahren ist der ewige Vorrat deutscher Poesie keineswegs aufgebraucht.
2017 | Gedichte in «viceversa literatur, Jahrbuch der Schweizer Literaturen», zum Thema «Diebeslust», Hg. Service de Presse Suisse, Rotpunktverlag, Jg. 11-2017, ISBN 978-3-85869-738-7.
Wer hat nicht schon einmal gestohlen, entwendet, gefunden und wiederverwendet? Für Viceversa begeben sich rund zwanzig Schweizer Autoren auf Diebestour, erzählen Räubergeschichten, bedienen sich bei fremden Texten oder bestehlen sich selbst.
2017 | Gedichte in «Antología de Poesía Suzia Actual», herausgegeben vom «Centro de Literatura Aplicada de Madrid», Función Lenguaje, Revista Multidisciplinar. Año 5, Numero 6, Madrid, Otoño 2016.
Mit Gedichten von Jürgen Theobaldy, Klaus Merz, Rolf Hermann, Yari Bernasconi, Alberto Nessi, Frédéric Wandèlere u.a. übersetzt von José Luis Reina Palazón.
2015 | Gedicht in: «Poetische Schweiz», Sechssprachige Anthologie, Herausgegeben vom Verein «Poetische Schweiz», edition pudelundpinscher, ISBN 978-3-906061-07-8.
Aktuelle Schweizer Gedichte, ausgewählt von einer internationalen Jury. Der Band versammelt rund 25 unveröffentlichte Gedichte und bietet damit einen attraktiven Einblick in die Schweizer Lyrikszene. Alle Gedichte sind in die jeweils anderen Landessprachen, ins Indonesische und ins Englische übersetzt.
2013 | Gedicht in: «Moderne Poesie in der Schweiz» Hg. Roger Perret im Auftrag des Migros Kulturprozent, Limmat Verlag, ISBN 978-3-85791-726-4.
«113 Jahre Poesie: Diese Anthologie spiegelt das poetische Schaffen in der Schweiz im zwanzigsten Jahrhundert und bis heute.»
2013 | Gedichte in: «Eidgenössische Literaturpreise 2012» Hg. Bundesamt für Kultur.
Mit Übersetzungen ins Italienische und Französische, u.a. zusammen mit Arno Camenisch, Massimo Daviddi, Marius Daniel Popescu, Frédéric Wandelère und Matthias Zschokke.
2011 | Gedichte in: «Windklug wie Sand – Anthologie zum Literarischen März», Hg. F. Deppert, C. Döring und H.F. Juritz, Brandes & Apsel Verlag, ISBN 978-3860997147.
Der «renommierteste Wettbewerb für den deutschsprachigen Lyrik-Nachwuchs» (Frankfurter Rundschau) bietet einen repräsentativen Einblick in die junge Lyrik der Gegenwart.
2010 | Gedichte in: «Es gibt eine andere Welt. Neue Gedichte. Eine Anthologie aus Sachsen.» Hg. Andreas Altmann und Axel Helbig, Poetenladen Verlag, ISBN 978-3940691231.
«Sachsen – ein Land der Dichter. Das ist immer wieder zu hören oder zu lesen. Mit der vorliegenden Anthologie haben die Herausgeber versucht, dieser begründeten Vermutung nachzugehen. Dabei ist ein gleichermaßen lesbares wie umfassendes Gedichtbuch entstanden, das die Qualität eines Standardwerks besitzt.»
2009 | Gedichte in: «Lyrik der Gegenwart, Band 3 – Feldkircher Lyrikpreis 2009» Hg. Erika Kronabitter, Edition Art Science, ISBN 978-3-902157-57-7
«Der in seiner Form und Durchführung einmalige Preis in Vorarlberg, 2004 als Feldkircher Lyrikpreis ausgeschriebene Bewerb hat bereits im ersten Jahr einen regen Zuspruch erfahren. Jährlich weit über 500 Dichterinnen und Dichter bewerben sich […] seither um den Feldkircher Lyrikpreis.»
2009 | Gedichte in: «Versnetze_zwei. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart» Hrsg. Axel Kutsch, Verlag Ralf Liebe, ISBN 978-3-941037-37-3
Wie schon der 2008 erschienene Band Versnetze I („Regionale Vielfalt und Leuchttürme der Lyrik“ – Aachener Nachrichten) bietet auch diese Anthologie eine spannende Übersicht über Inhalte, Formen und Schreibweisen der facettenreichen aktuellen deutschsprachigen Dichtung quer durch die Generationen und Regionen.
2005 | Kalender «Straßen der Äußeren Neustadt» zusammen mit Volker Sielaff, Undine Materni, Uwe Hübner u.a.
«Thilo Krause, der sich als erster im Hinterhof an den runden Lese-Tisch mit der herabbaumelnden 25-Watt-Birne setzte, komprimiert in seinen Texten markante Momente von Erinnerung. Ganz lapidar «Haus» ist der überschrieben, der im Kalender steht. Da ist das Innenleben eines Neustadt-Hauses sehr gut getroffen, sind auf interessante Weise Privatheit und Fremdheit dicht nebeneinander gefügt.» (Tomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten)